Begriffserklärungen:
Migration:
Migration ist die Ein-und Auswanderung von Menschen in fremde Länder oder fremde Kulturen. Diese Ein- oder Auswanderung ist aber meistens Zeitlich begrenzt, sodass die Menschen nach ein paar Jahren oder Monaten wieder zurück in ihre Heimat kehren.
www.bpb.de
Gastarbeiter:
Gastarbeiter sind Arbeiter die wegen der Arbeit in ein anderes Land oder in eine andere Kultur möchten. Diese Personen bleiben aber meistens nur für ein paar Monate oder Jahre und wollen dann aber oft wieder in ihr Heimatland zurück.
www.duden.de
Im Jahr 1966 lebten ca. 1,1 Millionen Gastarbeiter in Deutschland. Die Arbeiter kamen nach Deutschland um mehr Geld zu verdienen und einen besseren Lebensstandard zu haben. Ein weiterer Aspekt war, dass sie einen Einblick in andere Kulturen bekommen wollten. Für die Gastarbeiter wurden die Bindestrich-Identitäten erfunden z.B. Deutsch-Türke, dass gab es weil sie sich zum einen integrieren wollten aber auch ihre Herkunftsnationalität beibehalten wollten. Die meisten Gastarbeiter kommen aus Portugal, Italien, Polen und der Türkei nach Deutschland. Viele Gastarbeiter haben sich mit anderen Arbeitern aus dem gleichen Land oder der gleichen Kultur zusammen getan und es entstanden sogenannte Ghettos, die bis heute noch bestehen. Die Migration führte zur Mischung der unterschiedlichen Kulturen. Geschichtsbuch-Zeit und Menschen |
Gastarbeiter im Ruhrgebiet |
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Online-ZeitungMigration |
25.01.2017 |
www. pholmann.de
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